

2 Millionen Katzen leiden vor unserer Haustür!
In verlassenen Häusern und stillgelegten Industrie-Anlagen auf Dörfern, selbst in Städten führen Straßenkatzen einen Überlebenskampf gegen Krankheit und Hunger, den wir Menschen oft kaum mitbekommen – und den die Samtpfoten allzu häufig verlieren!
Warum so viele Katzen dieses schwere Schicksal ertragen? Weil sie sich ungebremst vermehren! Jede unkastrierte Katze gebärt in ihrem Leben Dutzende Kitten, die dann selbst ein hartes Leben erleiden – und sich weiter vermehren.
Bei diesem Leid schauen wir nicht tatenlos zu!
ICH SPENDE UND HELFE MIT
Straßenkatzen haben kaum eine Chance auf ein langes Leben:
Während Hauskatzen bis zu 15 oder sogar 20 Jahre alt werden können, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung einer Straßenkatze in Deutschland bei nur etwa 5 Jahren. Krankheiten, Hunger, Kälte und Verletzungen machen jeden Tag zum Überlebenskampf.
2 Millionen Katzen leiden vor unserer Haustür!
In verlassenen Häusern und stillgelegten Industrie-Anlagen führen Straßenkatzen einen Überlebenskampf gegen Krankheit und Hunger, den wir Menschen kaum mitbekommen – und den die Samtpfoten allzu oft verlieren!
Warum so viele Katzen dieses schwere Schicksal ertragen? Weil sie sich ungebremst vermehren! Jede unkastrierte Katze gebärt in ihrem Leben Dutzende Kitten in die Welt der Menschen, die sich wenig um ihr Schicksal schert.

Straßenkatzen haben kaum eine Chance auf ein langes Leben:
Während Hauskatzen bis zu 15 oder sogar 20 Jahre alt werden können, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung einer Straßenkatze in Deutschland bei nur etwa 5 Jahren. Krankheiten, Hunger, Kälte und Verletzungen machen jeden Tag zum Überlebenskampf.
Diesem Leid schauen wir nicht tatenlos zu!
ICH SPENDE UND HELFE MIT99 % der Straßenkatzen sind krank, wenn Tierschutzvereine sie das erste Mal untersuchen lassen.
Bis zu 75 % der Kitten von Straßenkatzen erreichen nicht den 6. Lebensmonat.
Bis zu 6 Jungtiere kann eine unkastrierte Katze pro Wurf bekommen.
200.000.000 Nachkommen können aus einer Katze in zehn Jahren entstehen.
99 Prozent der Straßenkatzen sind krank, wenn Tierschutzvereine sie das erste Mal untersuchen lassen.
Bis zu 75 % der Kitten von Straßenkatzen erreichen nicht den 6. Lebensmonat.
Bis zu 6 Jungtiere kann eine unkastrierte Katze pro Wurf bekommen.
200.000.000 Nachkommen können aus einer Katze in zehn Jahren entstehen.
So hilft der Allgemeine Tierhilfsdienst:
Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, das Leid der Streunerkatzen in Deutschland langfristig zu senken. Dafür setzen wir all unser Fachwissen, unsere Erfahrung und Tierliebe ein!
Wir kastrieren Freilaufende Katzen mit Hilfe von Tierärzten, versorgen sie medizinisch und setzen sie in ihren angestammten Revieren wieder aus.

Manchmal sind die Tiere zu krank, um allein überleben zu können. Diese Katzen und Kater holen wir in unsere Tierheime, um sie dort gesund zu pflegen. Diese Kosten müssen wir zusätzlich stemmen.
So hilft der Allgemeine Tierhilfsdienst:
Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, das Leid der Streunerkatzen in Deutschland langfristig zu senken. Dafür setzen wir all unser Fachwissen, unsere Erfahrung und Tierliebe ein! Freilaufende Katzen kastrieren wir, versorgen sie medizinisch, impfen sie und setzen sie in ihren angestammten Revieren wieder aus.
Manchmal sind die Tiere zu krank, um allein überleben zu können. Diese Katzen und Kater holen wir in unsere Tierheime, um sie dort gesund zu pflegen. Eine große Gefahr ist das umgangssprachlich „Katzen-Aids“ genannte FI-Virus. Katzen, die daran leiden, holen wir in unsere Obhut. Um sie selbst und andere Streuner zu schützen, wildern wir sie nicht wieder aus.

Warum wir dich brauchen:
Unser Tierheim-Team in Ahlum bekommt für Streuneraktionen vom Bundesland Sachsen-Anhalt Unterstützung, aber: Allein im letzten Jahr haben wir rund 44.000 Euro für Kastrationen aufgewendet – eine ungeheure Summe, doch die Streuner sind es uns wert!
Damit konnten wir im Vorjahr 298 wildlebende Katzen kastrieren. Darauf sind wir stolz und es ist ein guter Anfang, aber wir müssen noch mehr Katzen helfen! Alle Medikamente und Materialien wie Lebendfallen, die wir dabei eingesetzt haben, haben Geld gekostet.
Damit wir noch mehr Streunerkatzen helfen können, brauchen wir dringend die Hilfe von tierlieben Menschen wie dir!
Bitte unterstütze uns mit deiner Spende – jeder Euro zählt!
Warum wir dich brauchen:
Unser Tierheim-Team in Ahlum bekommt für Streuneraktionen vom Land Sachsen-Anhalt bis zu 5.000 Euro, wenn wir Rechnungen einreichen. Das klingt nicht wenig, aber: Allein im letzten Jahr haben wir rund 45.000 für Kastrationen aufgewendet – eine ungeheure Summe, doch die Streuner müssen es uns wert sein!
Damit konnten wir im Vorjahr 286 wildlebende Katzen kastrieren. Darauf sind wir stolz, aber wir müssen noch mehr Katzen helfen! Jede Impfdosis, jedes Medikament und auch jede Mullbinde, die wir dabei eingesetzt haben, hat Geld gekostet.
Damit wir noch mehr Streunerkatzen helfen können, brauchen wir dringend die Hilfe von tierlieben Menschen wie dir! Bitte unterstütze uns mit deiner Spende – jeder Euro zählt!

Noch ein Hinweis zum Schluss:
Erst wenn mindestens 70% der Straßenkatzen kastriert sind, kann die unkontrollierte Vermehrung gestoppt werden – jede einzelne Kastration zählt!

Noch ein Hinweis zum Schluss:
Erst wenn mindestens 70% der Straßenkatzen kastriert sind, kann die unkontrollierte Vermehrung gestoppt werden – jede einzelne Kastration zählt!
Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.
Seit 35 Jahren sind unsere Tierheime in Ahlum (Sachsen-Anhalt) und Horb (Baden-Württemberg) Rettungsinseln für Katzen, Hunde, Pferde, Vögel und viele andere Tiere, denen von Menschenhand übel mitgespielt worden ist. Häufig kommt unsere Rettung in allerletzter Sekunde und entscheidet über Leben und Tod der unschuldigen Tiere!
Im Einsatz für Tiere in Not! Iris Volk, Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.: „Unsere Tierheime sind Orte der Zuflucht für Vierbeiner, die niemand mehr haben will. Wir brauchen Tierfreunde an unserer Seite, die uns helfen, unsere armen Schützlinge zu versorgen!“
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Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.
Seit 35 Jahren sind unsere Tierheime in Ahlum (Sachsen-Anhalt) und Horb (Baden-Württemberg) Rettungsinseln für Katzen, Hunde, Pferde, Vögel und viele andere Tiere, denen von Menschenhand übel mitgespielt worden ist. Häufig kommt unsere Rettung in allerletzter Sekunde und entscheidet über Leben und Tod der unschuldigen Tiere!
Im Einsatz für Tiere in Not! Iris Volk, Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.: „Unsere Tierheime sind Orte der Zuflucht für Vierbeiner, die niemand mehr haben will. Wir brauchen Tierfreunde an unserer Seite, die uns helfen, unsere armen Schützlinge zu versorgen!“
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