Stell dir vor …
Ein winziges Kätzchen, kaum acht Wochen alt, taumelt zitternd durch die Gassen. Die Augen sind entzündet, das Fell verklebt, der kleine Körper geschwächt.
Ganz in der Nähe miaut eine ausgemergelte Katzenmama – krank, erschöpft, unfähig, ihre Babys zu versorgen.
Oder ein junger Kater, der zur falschen Zeit die Straße überquert und schwer verletzt liegen bleibt.
Vielleicht denkst du, diese Szenen sind überzogen oder würden nur anderswo passieren. Doch genau das ist auch bei uns in Deutschland bittere Realität. Solche Geschichten sind bei uns kein Einzelfall. Sie sind trauriger Alltag. Und wir wollen für all diese Fellnasen da sein: mit Sicherheit, Wärme und Fürsorge. Doch gerade schaffen wir das kaum noch.
Damit kein Kätzchen zurückbleibt
Viele Fundkatzen dürfen nicht direkt zu den anderen im Tierheim. Sie brauchen zuerst einen geschützten Raum, um zu genesen.
Unsere vorhandenen Quarantäneboxen reichen dafür nicht mehr aus. Sie sind alt, beschädigt und kaum noch zu gebrauchen.
Stell dir vor …
Ein winziges Kätzchen, kaum acht Wochen alt, taumelt zitternd durch die Gassen. Die Augen sind entzündet, das Fell verklebt, der kleine Körper geschwächt.
Ganz in der Nähe miaut eine ausgemergelte Katzenmama – krank, erschöpft, unfähig, ihre Babys zu versorgen.
Oder ein junger Kater, der zur falschen Zeit die Straße überquert und schwer verletzt liegen bleibt.
Solche Geschichten sind bei uns kein Einzelfall. Sie sind trauriger Alltag. Und wir wollen für all diese Fellnasen da sein – mit Sicherheit, Wärme und Fürsorge. Doch gerade schaffen wir das kaum noch.
Damit kein Kätzchen zurückbleibt
Viele Fundkatzen dürfen nicht direkt zu den anderen ins Tierheim. Sie brauchen zuerst einen geschützten Raum, um zu genesen.
Unsere vorhandenen Quarantäneboxen reichen dafür nicht mehr aus. Sie sind alt, beschädigt und kaum noch zu gebrauchen.
Stell dir vor …
Ein winziges Kätzchen, kaum acht Wochen alt, taumelt zitternd durch die Gassen. Die Augen sind entzündet, das Fell verklebt, der kleine Körper geschwächt.
Ganz in der Nähe miaut eine ausgemergelte Katzenmama – krank, erschöpft, unfähig, ihre Babys zu versorgen.
Oder ein junger Kater, der zur falschen Zeit die Straße überquert und schwer verletzt liegen bleibt.
Vielleicht denkst du, diese Szenen sind überzogen oder würden nur anderswo passieren. Doch genau das ist auch bei uns in Deutschland bittere Realität. Solche Geschichten sind bei uns kein Einzelfall. Sie sind trauriger Alltag. Und wir wollen für all diese Fellnasen da sein: mit Sicherheit, Wärme und Fürsorge. Doch gerade schaffen wir das kaum noch.
Damit kein Kätzchen zurückbleibt
Viele Fundkatzen dürfen nicht direkt zu den anderen im Tierheim. Sie brauchen zuerst einen geschützten Raum, um zu genesen.
Unsere vorhandenen Quarantäneboxen reichen dafür nicht mehr aus. Sie sind alt, beschädigt und kaum noch zu gebrauchen.
Wir wollen helfen – aber wir brauchen dich 💚
Wenn kranke oder verletzte Tiere zu uns kommen, dürfen sie nicht direkt in unsere Gruppenhaltung. Sie müssen zunächst in unsere Quarantäne-Station. Doch was passiert, wenn diese bereits überfüllt ist?
Vor diesem Problem stehen wir gerade. Unsere Quarantäneboxen sind veraltet, stark beansprucht und viel zu wenige. Immer mehr Notfellchen brauchen unsere Hilfe – aber wir haben keinen Platz mehr.
Wir möchten das ändern.
Durch professionelle Quarantäneboxen, die aus einzelnen Modulen gebaut werden und den Raum unserer Quarantäne-Station effizient ausschöpfen, könnten wir möglichst viele fellige Patienten aufnehmen, ohne andere Kätzchen in unserem Tierheim in Gefahr zu bringen.
Wenn wir könnten, würden wir diese kleinen Zufluchtsorte sofort anschaffen – aber es fehlt an allen Ecken und Enden an Geld.
Wir wollen helfen – aber wir brauchen dich 💚
Wenn kranke oder verletzte Tiere zu uns ins Tierheim in Horb am Neckar kommen, dürfen sie nicht direkt in unsere Gruppenhaltung. Sie müssen zunächst in unsere Quarantäne-Station. Doch was passiert, wenn diese bereits überfüllt ist?
Vor diesem Problem stehen wir gerade. Unsere Quarantäneboxen sind veraltet, stark beansprucht und viel zu wenige. Immer mehr Notfellchen brauchen unsere Hilfe – aber wir haben keinen Platz mehr.
Wir möchten das ändern.
Durch professionelle Quarantäneboxen, die aus einzelnen Modulen gebaut werden und den Raum unserer Quarantäne-Station effizient ausschöpfen, könnten wir möglichst viele fellige Patienten aufnehmen, ohne andere Kätzchen in unserem Tierheim in Gefahr zu bringen.
Wenn wir könnten, würden wir diese kleinen Zufluchtsorte sofort anschaffen – aber es fehlt an allen Ecken und Enden an Geld.

Deshalb bitten wir dich um Hilfe:
Mit deiner Spende von 15, 30, 50 Euro oder einem Betrag deiner Wahl unterstützt du uns dabei, möglichst vielen hilflosen Kätzchen einen sicheren Ort zum Heilen zu schenken.
Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.
Seit über 35 Jahren sind unsere Tierheime in Ahlum (Sachsen-Anhalt) und Horb (Baden-Württemberg) Rettungsinseln für Katzen, Hunde, Pferde, Vögel und viele andere Tiere, denen von Menschenhand übel mitgespielt worden ist. Häufig kommt unsere Rettung in allerletzter Sekunde und entscheidet über Leben und Tod der unschuldigen Tiere!
Im Einsatz für Tiere in Not! Iris Volk, Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.: „Unsere Tierheime sind Orte der Zuflucht für Vierbeiner, die niemand mehr haben will. Wir brauchen Tierfreunde an unserer Seite, die uns helfen, unsere armen Schützlinge zu versorgen!“
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Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.
Seit über 35 Jahren sind unsere Tierheime in Ahlum (Sachsen-Anhalt) und Horb (Baden-Württemberg) Rettungsinseln für Katzen, Hunde, Pferde, Vögel und viele andere Tiere, denen von Menschenhand übel mitgespielt worden ist. Häufig kommt unsere Rettung in allerletzter Sekunde und entscheidet über Leben und Tod der unschuldigen Tiere!
Im Einsatz für Tiere in Not! Iris Volk, Allgemeiner Tierhilfsdienst e.V.: „Unsere Tierheime sind Orte der Zuflucht für Vierbeiner, die niemand mehr haben will. Wir brauchen Tierfreunde an unserer Seite, die uns helfen, unsere armen Schützlinge zu versorgen!“
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