Abgemagert und schwach: Kostras schwieriger Start ins Leben

Das Mini-Fellknäuel wog nicht einmal 500 Gramm, als es zu uns kam und passte in eine Handfläche ...

Stark abgemagert, dehydriert und bis auf die Haut verfloht – so wurde das Kätzchen ganz allein am Wegesrand gefunden. Seine Augen waren vom Katzenschnupfen verklebt, es zitterte am ganzen Leib und hatte anscheinend schreckliche Bauchschmerzen. Ein Bild des Elends. Als unser Tierarzt den Kleinen behandelte, platzte der Eiter förmlich aus seinen entzündeten Augen. Der Kater war verwurmt und eine Behandlung dringend nötig. In den ersten Tagen konnte Kostra nicht aufstehen, er war viel zu schwach. Er schaffte es nicht einmal, selbstständig zu fressen. Der kleine Fratz musste tagelang mithilfe einer Pipette gefüttert werden. Jetzt heißt es hoffen und beten ... 

 

Katzenleid mit Kastration verhindern!

Wahrscheinlich war Kostras Mutter eine unkastrierte Streunerin. Immer noch kommen viel zu viele solcher armen Wesen wie Kostra zur Welt – geboren von unkastrierten Katzenmüttern, meist zu schwach, um ihre Babys zu versorgen. Die Katzenkinder sind oft schon bei ihrer Geburt todkrank und haben kaum eine Chance, zu überleben. Viele sterben qualvoll in ihren ersten Lebenstagen. 

 

Dabei ist solches Elend so einfach zu verhindern: mit Kastrationen!

 

Jede freilaufende Katze sollte unbedingt kastriert werden, damit es nicht zu unkontrollierter Vermehrung kommt. Damit nicht noch mehr kleine Katzenkinder wie Kostra um ihr Leben kämpfen müssen! Eine Kastration kostet im Schnitt 150 Euro. In unserem Tierheim in Ahlum kastrieren wir jedes Jahr etwa 350 Katzen. 

Mit jeder Kastration wird Katzenleid verhindert und deshalb machen wir weiter – und bitten Sie dringend um Ihre Hilfe!

Mit 50 € helfen   50 € oder auch jeder andere Betrag helfen uns sehr beim Bezahlen der Tierarztrechnungen.

Mit 150 € helfen  Im Schnitt decken 150 € die Kosten einer Kastration!

Katzenbabys: Zu klein und schwer krank. Bitte helfen Sie, solches Katzenleid zu verhindern.

Meine Hilfe gegen Katzenleid

Bitte nicht wegschauen!

 Wenn Sie einmal Katzenbabys wie Kostra am Straßenrand finden sollten, dann sehen Sie bitte nicht weg: Rufen Sie bitte in Ihrem örtlichen Tierheim an – dort wird man Ihnen helfen. Bitte lassen Sie uns gemeinsam weiter für notleidende Vierbeiner da sein. Die Samtpfoten und Fellnasen brauchen uns. 

Katzenkastration: Ein Eingriff, der Leid verhindert.

Die Zahl der Streunerkatzen in Deutschland steigt ständig – weil viele von ihnen nicht kastriert sind und sich unkontrolliert vermehren. Der Allgemeine Tierhilfsdienst e.V. führt regelmäßige Kastrationseinsätze durch: Streunerkatzen aus der Umgebung der Tierheime werden eingefangen, kastriert und wieder in ihrem angestammten Revier ausgesetzt. Außerdem richten wir Futterplätze an Stellen an, an dem die Zahl der Katzen hoch ist.

 

 

Sicherheit und Datenschutz

 

Die dargestellte Hilfe für Streuner wie Kostra ist nur ein kleiner Teil unserer gemeinnützigen Tierschutzarbeit. Um auch anderen Tieren in Not schnell zu helfen, unterstützt deine Spende gegebenenfalls auch unsere anderen Einsätze und Projekte.

 

 

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Datenschutz

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